Wie wirkt sich die Wirtschaftsblockade zwischen China und Litauen auf andere EU-Mitgliedstaaten aus?

Seit der Eröffnung der taiwanesischen Botschaft in der litauischen Hauptstadt Vilnius blockiert China Exporte aus Litauen, aber auch aus anderen europäischen Ländern. Viele verschiedene Branchen sind betroffen. Unser Abgeordneter Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministerien nachgefagt ob auch luxemburgische Unternehmen von der Blockade betroffen sind.

« Après l’ouverture d’une ambassade taïwanaise de facto à Vilnius, la Chine a officiellement rétrogradé ses relations politiques et commerciales avec la Lituanie. Depuis, le pays balte aurait disparu du système douanier de la Chine qui, à son tour, aurait cessé d’accepter non seulement les produits lituaniens, mais également les produits d’autres pays membres de l’Union européenne.

Selon des articles de presse, les industries impactées par ces développements seraient diverses. Des marchandises de toutes sortes seraient touchées et, par conséquent, beaucoup de ports seraient également affectés. Le commerce entre les différents pays semblerait pris en otage par une politique commerciale qui tournerait de plus en plus en une crise politique et diplomatique.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre des Affaires étrangères et européennes et à Monsieur le Ministre de l’Économie :

  • Messieurs les Ministres, sont-ils au courant d’entreprises luxembourgeoises impactées par ces développements ?
  • Est-ce que la décision de la Lituanie d’ouvrir un bureau de représentation pour le Taïwan sous son propre nom avait été discutée au niveau européen ? Dans l’affirmative, quelles en étaient les conclusions ? Les autres Etats membres, soutiendront-ils la Lituanie dans sa démarche ?
  • Dans l’attente d’une réaction européenne, est-ce que la Chine a annoncé d’autres mesures qui pourraient impacter la politique commerciale internationale ?

Est-ce que cette affaire risque d’avoir des conséquences politiques pour les relations UE-Chine ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...

Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?

Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.

weiterlesen...

Wie hoch ist die Fehlzeitenquote hier in Luxemburg?

In vielen europäischen Ländern steigt die Fehlzeitenquote. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, wie sich die Fehlzeiten in Luxemburg in den letzten 10 Jahren entwickelt haben, was die Erklärungen für die Fehlzeiten sind und was derzeit dagegen unternommen wird.

weiterlesen...

Zu viel Quecksilber in Thunfischkonserven?

Thunfischkonserven in ganz Europa scheinen mit zu viel Quecksilber belastet zu sein. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministerinnen nachgefragt, ob auch Konserven in Luxemburg betroffen sind und ob die Höchstwerte für Quecksilber beim Thunfisch auf EU-Niveau gesenkt werden müssten.

weiterlesen...