Wie viele Personen arbeiten in Teilzeit?

Teilzeitarbeit wird immer öfter beantragt. Die DP-Abgeordnete Carole Hartmann hat beim Arbeitsminister und beim Minister für den Öffentlichen Dienst nachgefragt, wie viele Teilzeitverträge in den letzten 10 Jahren abgeschlossen wurden. Außerdem wollte die Abgeordnete vom Arbeitsminister wissen, ob die Regelung der 40-Stunden-Grenze für Teilzeitarbeit nicht gelockert werden sollte, um mehr Flexibilität zu ermöglichen.

Frage

« Les travailleurs souhaitent un meilleur équilibre entre vie professionnelle et vie privée. Ils ont donc de plus en plus souvent recours à des contrats de travail à temps partiel.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre du Travail, de l’Emploi et de l’Économie sociale et solidaire et à Monsieur le Ministre de la Fonction publique :

  • Messieurs les Ministres, combien de contrats de travail à temps partiel ont été conclus au cours des dix dernières années ? Concernant le secteur privé, Monsieur le Ministre du Travail, pourrait-il articuler les contrats de travail à temps partiel également par secteur d’activité ?
  • Au cours des dix dernières années, quel a été le nombre d’heures de travail hebdomadaire des contrats de travail à temps partiel, également ventilée par secteur d’activité ?
  • Monsieur le Ministre du Travail, estime-t-il que le cadre légal devrait permettre une plus grande flexibilité en matière de travail à temps partiel ?  Afin de pouvoir réagir à des circonstances exceptionnelles ou à des interventions d’urgence, par exemple dans l’industrie ou l’artisanat, le droit du travail ne pourrait-il permettre de dépasser la limite des 40 heures hebdomadaires pour le travail à temps partiel ? Une telle adaptation ne serait-elle pas particulièrement judicieuse pour les contrats de 35 à 38 heures par semaine ?»

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...

Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?

Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.

weiterlesen...

Wie hoch ist die Fehlzeitenquote hier in Luxemburg?

In vielen europäischen Ländern steigt die Fehlzeitenquote. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, wie sich die Fehlzeiten in Luxemburg in den letzten 10 Jahren entwickelt haben, was die Erklärungen für die Fehlzeiten sind und was derzeit dagegen unternommen wird.

weiterlesen...

Zu viel Quecksilber in Thunfischkonserven?

Thunfischkonserven in ganz Europa scheinen mit zu viel Quecksilber belastet zu sein. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministerinnen nachgefragt, ob auch Konserven in Luxemburg betroffen sind und ob die Höchstwerte für Quecksilber beim Thunfisch auf EU-Niveau gesenkt werden müssten.

weiterlesen...