Wie viele Patienten haben keinen Termin mehr in einem hauptstädtischen Krankenhaus erhalten?

Kürzlich hat ein Krankenhaus in der Hauptstadt Briefe an Patienten verschickt, in denen ihnen mitgeteilt wurde, dass einige medizinische Abteilungen keine neuen Termine mehr annehmen können – es sei denn, es handele sich um einen Notfall oder einen hochkomplexen Fall. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, wie es zu dieseM Kapazitätsengpass kommen konnte, ob andere Krankenhäuser ebenfalls betroffen sind und was gegen diese Situation unternommen wird.

Frage

« Récemment un hôpital du pays a adressé un courrier à des patients ayant demandé un rendez-vous dans les services de gastro-entérologie respectivement cardiologie. Il est précisé dans cette lettre que l’hôpital en question, dû à une demande accrue, n’est actuellement pas en mesure de donner suite à ces requêtes et qu’une priorité est seulement accordée aux cas complexes/urgents. Il est conseillé aux patients de faire recours à un autre service de leur choix.

Dans ce contexte, j’aimerais poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé :

  • Pour quelles raisons cet hôpital n’est pas en mesure de donner une suite favorable aux demandes de patients ? Combien de personnes sont concernées ?
  • Est-ce que d’autres hôpitaux du pays connaissent des problèmes similaires ?
  • Par quels moyens Madame la Ministre entend-elle remédier à cette situation préoccupante ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...

ITM-Kontrollen im Gastronomiebereich

Die ITM sieht die Unterstützung von Unternehmen und die Prävention als ihre Prioritäten an. Im Gastronomiebereich scheint die direkte Anwendung von Sanktionen nach einer Kontrolle jedoch eher die Regel als die Ausnahme zu sein. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann vom Arbeitsminister unter anderem wissen, wie viele Kontrollen in den letzten 5 Jahren im Gastronomiebereich durchgeführt, wie viele Sanktionen unmittelbar nach einer Kontrolle ausgesprochen und wie viele Sanktionen reduziert oder aufgehoben wurden.

weiterlesen...

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...