Wie viel Vandalismus gibt es in Luxemburg und was ist der Kostenpunkt?

Durch vorsätzliche Beschädigungen entstehen oft unnötige Kosten und es muss Geld eingesetzt werden, das auch für positive Zwecke hätte verwendet werden können. Auch in Luxemburg sind wir nicht frei von Vandalismus – aber wo kommt er am häufigsten vor und welche Kosten sind damit verbunden? Unsere Abgeordneten Max Hahn und Claude Lamberty erkundigten sich beim zuständigen Ministerium.

D’Bereetschaft vun eenzele Persoune Gebaier oder aner Saache muttwëlles ze beschiedegen gëtt och hei zu Lëtzebuerg ëmmer méi offensichtlech. An och wann Vandalismus iwwer den Artikel 526 vum Strofgesetz verbueden an och strofbar ass, ginn ëmmer mol erëm och ëffentlech Bauten, Plazen oder Monumenter beschmiert, futti gemaach oder komplett zerstéiert. Dëst bréngt dann och grouss Käschte mat sech, déi op anerer Plaz méi sënnvoll kéinte genotzt ginn.

An deem Kader wollte mir dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechten folgend Froe stellen:

  • Wéi oft ass et iwwer déi lescht 5 Joer pro Joer zu Lëtzebuerg zu Fäll vu Vandalismus un ëffentleche Gebaier an Installatioune komm?
  • Wat huet d’Reparatioun vun duerch Vandalismus zerstéiert Installatioun de Staat iwwer déi lescht 5 Joer pro Joer kascht?
  • Wéi vill Leit sinn iwwer déi lescht 5 Joer wéinst Vandalismus zu Lëtzebuerg verbaliséiert ginn?
  • Gëtt et Pläng vum Ministère dëser Evolutioun entgéint ze wierken? Wa jo, kann den Här Minister Detailer dozou ginn?

Wat fir Plazen am Land si besonnesch concernéiert?“

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...

ITM-Kontrollen im Gastronomiebereich

Die ITM sieht die Unterstützung von Unternehmen und die Prävention als ihre Prioritäten an. Im Gastronomiebereich scheint die direkte Anwendung von Sanktionen nach einer Kontrolle jedoch eher die Regel als die Ausnahme zu sein. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann vom Arbeitsminister unter anderem wissen, wie viele Kontrollen in den letzten 5 Jahren im Gastronomiebereich durchgeführt, wie viele Sanktionen unmittelbar nach einer Kontrolle ausgesprochen und wie viele Sanktionen reduziert oder aufgehoben wurden.

weiterlesen...

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...