Überfüllte Busse auf der Linie 146: Was wird unternommen, um die Situation zu verbessern?

Dem DP-Abgeordneten André Bauler ist zu Ohren gekommen, dass kürzlich die Busse der Linie 146 derart überfüllt waren, dass sie einige Schüler nicht mitnehmen konnten. Aus diesem Grund hat er nachgefragt, was unternommen wird, um die Situation zu verbessern.

„Zu mengem allergréissten Erstaunen ass mer zu Ouere komm, datt déi lescht Woch a gëschter Méindeg de Bus RGTR 146, dee vu Wooltz iwwer Bidscht, Géisdref, Dol, Nacher bis op Kautebaach fiert, moies fréi eng ganz Rei Leit huet misse stoe loossen, dorënner Kanner, déi sechs Mol hannerteneen an enger Woch bei der Nacher Schoul um 7.14 Auer stoe gelooss goufen. De Bus huet nëmmen néng Plazen, muss awer däitlech méi Leit transportéieren. Dat féiert dozou, datt d’Elteren Hals iwwer Kapp mussen asprange fir d’Kanner op Ettelbréck oder Dikrech an d’Schoul ze féieren, well se soss eng Prüfung oder de Cours verpassen.

Aus deem Gronn wollt ech den Här Mobilitéitsminister folgendes froen:

  1. Ass den Här Minister iwwer dës mësslech Situatioun informéiert ginn?
  2. Huet den Här Minister iwwer seng Zerwisser dofir suerge gelooss, datt dëse Fall sech an Zukunft net méi widderhëlt an d’Kapazitéit (Plazen am Bus) eropgesat gëtt?
  3. Sinn dem Här Minister änlech Fäll an aneren Deeler vum Weelzer Kanton an doriwwer eraus bekannt?“

Äntwert vum Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechten op d’parlamentaresch Fro n° 7233 vum 24. November 2022 vum Här Deputéierten André Bauler.

D’Fro ass identesch zur Fro n° 7227.

Op der Linn 146 wäerten iwwer de ganzen Dag Standard Bussen mat 50 Setzplazen agesat ginn amplaz vu Minibussen.

Aner dringend Fäll sinn de Moment net bekannt. Wann et sech erweist datt an Zukunft iergendwou Kapazitéiten net duer ginn wäerte méng Servicer de Méiglechkeeten no reagéieren.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Wie ist die Qualität des Essens in unseren Krankenhäusern?

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt nachweislich zu einem besseren Heilungsprozess bei und verringert das Risiko von Komplikationen. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben in diesem Zusammenhang die Gesundheitsministerin unter anderem dazu befragt, wie gut die Qualität des Essens in unseren Krankenhäusern ist, ob vorrangig regionale Produkte verwendet werden und ob darauf geachtet wird, dass auch vulnerabele Patienten ausreichend essen.

weiterlesen...

Mehr Rechtssicherheit vor dem Arbeitsgericht?

Wurde ein Personalvertreter aufgrund eines schwerwiegenden Fehlverhaltens suspendiert, kann ein Arbeitgeber die gerichtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses verlangen, z.B. über einen Gegenanspruch. Den DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann wurde jedoch mitgeteilt, dass der Präsident des Arbeitsgerichts diese Anträge wiederholt ablehne. Dies führt zu Problemen bei der Durchsetzung des Arbeitsrechts und zu rechtlichen und finanziellen Schwierigkeiten für den Arbeitgeber. Die DP-Abgeordneten wollten daher vom Arbeitsminister wissen, wie er den entsprechenden Paragraphen im Arbeitsgesetzbuch auslegt, ob die Ablehnung des Gegenanspruches durch den Präsidenten des Arbeitsgerichts gesetzeskonform ist und ob für mehr Rechtssicherheit gesorgt werden müsste.

weiterlesen...

Sind unsere Krankenhäuser auf Cyberangriffe vorbereitet?

Cyberangriffe auf Krankenhäuser sind in Europa keine Seltenheit. Aus diesem Grund hat die EU einen Aktionsplan zur Verbesserung der Cybersicherheit im Gesundheitssektor gestartet. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat die Gesundheitsministerin dazu befragt, wie oft Krankenhäuser hierzulande Ziel von Cyberangriffen gewesen sind, wie gut die Krankenhäuser in Simulationsübungen reagiert haben und welche Empfehlungen entwickelt wurden.

weiterlesen...

Wie ist der Stand der Zahngesundheit in Luxemburg?

Eine deutsche Studie zeigt, dass Kariesprobleme in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen sind. Parodontitis hingegen ist immer noch eine Volkskrankheit. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt wie die Lage in Luxemburg aussieht, ob die Präventionspolitik angepasst werden muss und wie sich die Zahl der Zahnärzte im Land entwickelt hat.

weiterlesen...