Neuer Radweg zwischen Walferdingen und Dommeldingen: Warum nicht über die gesamte Strecke?

Zwischen Walferdingen und Dommeldingen wird bis zum nächsten Jahr ein vom Straßenverkehr getrennter Radweg gebaut, leider jedoch auf der Länge vun einem Kilometer. Radfahrer müssen auf dem gefährlichen Abschnitt der "Kromm Längten" weiter auf der Straße fahren. Der DP-Abgeordnete Guy Arendt hat beim zuständigen Minister nachgefragt, was die Gründe dafür seien und ob nicht geplant sei, auch den Rest des Weges nach Walferdange zu sichern.

« Wéi aus engem rezenten Zeitungsartikel ervirgeet, soll bis Ufank 2022 op engem Deelstéck vum PC15 tëscht Dummeldeng a Walfer ee vum Stroosseverkéier getrennte Vëloswee realiséiert ginn. Allerdéngs soll dee Vëloswee just op enger Längt vun engem Kilometer gebaut ginn, an zwar vun der Dummeldenger Gare bis bei de Beggener Park (rue Jean-Baptiste Nothomb). Duerno mussen d’Vëlosfuerer Richtung Walfer nees op déi vill befuere rue Henri Dunant eriwwer.

Besonnesch dëst Deelstéck duerch d‘Kromm Längten ass wéinst der laang gestreckter Kéier kuerz viru Walfer relativ geféierlech fir d’Vëlosfuerer. Reegelméisseg kënnt et hei zu riskanten Iwwerhuel-Manöver vun Automobilisten.

An deem Kader wollt ech dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechte folgend Froe stellen:

  • Firwat hält de geplangte Vëloswee an der rue Jean-Baptiste Nothomb op ?
  • Ass virgesinn, de Rescht vun der Vëlospist PC15 tëschent Walfer an dem Beggener Park och méi sécher ze maachen ? Goufen sech schonns Gedanke gemaach iwwert en eventuellen Tracé (z.B. weider laanscht d’Gleisen oder e separate Vëloswee laanscht d’rue Henri Dunant) ? Wa jo, wat fir en Tracé wier fir de Minister déi beschte Léisung a fir wéini kéint dës realiséiert ginn ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...

Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?

Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.

weiterlesen...

Wie hoch ist die Fehlzeitenquote hier in Luxemburg?

In vielen europäischen Ländern steigt die Fehlzeitenquote. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, wie sich die Fehlzeiten in Luxemburg in den letzten 10 Jahren entwickelt haben, was die Erklärungen für die Fehlzeiten sind und was derzeit dagegen unternommen wird.

weiterlesen...

Zu viel Quecksilber in Thunfischkonserven?

Thunfischkonserven in ganz Europa scheinen mit zu viel Quecksilber belastet zu sein. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministerinnen nachgefragt, ob auch Konserven in Luxemburg betroffen sind und ob die Höchstwerte für Quecksilber beim Thunfisch auf EU-Niveau gesenkt werden müssten.

weiterlesen...