Muss man sich abmelden, wenn man eine Einladung zur Covid-19-Impfung ablehnt?

Das Gesundheitsamt verschickt Einladungen für die Covid-19-Impfung. Aber muss man sich abmelden, wenn man die Impfung verweigert? Die Abgeordneten der Demokratischen Partei, Gilles Baum und André Bauler, haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt.

« Depuis le 1er janvier 2021, le ministère de la Santé a envoyé 5.226 invitations à la vaccination contre le Covid-19 aux groupes prioritaires. Jusqu’au 20 janvier, 1.637 personnes ont répondu à l’invitation et ont été vaccinées. 

Donc, un grand nombre des personnes contactées n’ont pas pris de rendez-vous pour la vaccination, ce qui signifie que le vaccin est disponible pour d’autres personnes. 

Dans ce contexte, nous aimerions poser les questions suivantes à Madame la Ministre de la Santé:

  • Les personnes qui demandent la vaccination doivent-elles se désinscrire si elles ne veulent pas se faire vacciner ?  
  • Dans l’affirmative, quel est le délai fixé pour se désinscrire ? 
  • Combien de refus sont attendus en pratique jusqu’à ce que le prochain groupe de personnes puisse être immédiatement traité, afin de perdre le moins de temps possible et de vacciner le plus de personnes possible ? »

Antwort

Die Leute werden per Post eingeladen, sich impfen zu lassen. Sie haben die Wahl, ob sie dies tun oder nicht. Sie sind nicht von vornherein registriert, daher muss sich niemand abmelden.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...

Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?

Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.

weiterlesen...

Wie hoch ist die Fehlzeitenquote hier in Luxemburg?

In vielen europäischen Ländern steigt die Fehlzeitenquote. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, wie sich die Fehlzeiten in Luxemburg in den letzten 10 Jahren entwickelt haben, was die Erklärungen für die Fehlzeiten sind und was derzeit dagegen unternommen wird.

weiterlesen...

Zu viel Quecksilber in Thunfischkonserven?

Thunfischkonserven in ganz Europa scheinen mit zu viel Quecksilber belastet zu sein. Der DP-Abgeordnete Gusty Graas hat bei den zuständigen Ministerinnen nachgefragt, ob auch Konserven in Luxemburg betroffen sind und ob die Höchstwerte für Quecksilber beim Thunfisch auf EU-Niveau gesenkt werden müssten.

weiterlesen...