Modernisierung des CITA?

Der Koalitionsvertrag sieht die Modernisierung des CITA und die Entwicklung einer IT-Strategie für die Straßenbauverwaltung vor, um die Verkehrsflüsse besser zu verwalten und die Information für die Fahrer zu verbessern. Der Abgeordnete der DP Max Hahn erkundigte sich beim zuständigen Minister nach dem Fortschritt der damit verbundenen Arbeiten.

« De Koalitiounsaccord gesäit vir, de « système de contrôle et d’information du trafic sur les autoroutes (CITA) » op de Leescht ze huele fir en den technologeschen Entwécklungen unzepassen. Donieft soll och eng koherent informatesch Strategie ausgeschafft an déi informatesch Architektur vun der Administration des ponts et chaussées ausgebaut ginn, fir d’Verkéiersfluxe besser ze geréieren an eng besser Informatioun zur Verfügung ze stellen.

An deem Kader wollt ech dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechte folgend Froe stellen:

– Wéi wäit ass d’Evaluatioun vum CITA ?

– Wat wieren eventuell éischt Konklusiounen ? Ass virgesinn, de CITA auszebauen ? Kann den Här Minister Prezisiounen heizou ginn ?

– Wéi wäit ass d’Ausschaffe vun der genannter informatescher Strategie ? Kann den Här Minister och heizou weider Informatioune ginn ? »

Antwort

Im Sommer 2020 wurde das Dokument „CITA Strategic Vision 2030“ fertiggestellt, in dem drei Achsen festgelegt wurden: Kapitalisieren, Modernisieren, Anreichern. Dies bedeutet, dass erstens die Elemente identifiziert werden, die einen dauerhaften Wert haben, zweitens bestimmte Elemente an den technischen Fortschritt angepasst werden und drittens neue Elemente hinzugefügt werden, die bisher nicht verfügbar waren. So wird in Zukunft z.B. eine dynamische Geschwindigkeitsmodulationen sowie das dynamische Öffnen und Schließen von Standbahnen zu Spitzenzeiten möglich sein.

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Rechte schwangerer Selbständiger stärken

Schwangere Arbeitnehmerinnen können vor dem Mutterschaftsurlaub eine bezahlte berufliche Freistellung beantragen, wenn sie z.B. aus gesundheitlichen Gründen arbeitsunfähig sind. Selbständige haben diese Möglichkeit nicht, was sich negativ auf die Neuberechnung ihrer Vergütung für den Mutterschaftsurlaub auswirken kann.
Die DP-Abgeordneten Carole Hartmann und Mandy Minella wollten von den zuständigen Ministern wissen, ob eine vergütete Freistellung oder ein gleichwertiger Mechanismus für schwangere Selbstständige eingeführt wird.

weiterlesen...

Kommt eine Apotheke nach Bettendorf ?

2023 lehnte die damalige Gesundheitsministerin die Installation einer Apotheke in Bettendorf ab. Da die Bevölkerung in der Region um Bettendorf weiter wächst, hat der DP-Abgeordnete André Bauler bei der neuen Gesundheitsministerin nachgefragt, ob sie die Entscheidung ihrer Vorgängerin noch einmal überdenken würde. Wurde die Gesundheitsministerin möglicherweise bereits von der Gemeinde Bettendorf kontaktiert und könnten weitere Gemeinden eine neue Apotheke bekommen?

weiterlesen...

Einführung eines Hautkrebs-Screenings?

Seit 2008 gibt es in Deutschland für alle Versicherten ab 35 Jahren ein Hautkrebs-Screening. Dadurch werden viele Fälle von Hautkrebs früher erkannt.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum wollten von der Gesundheitsministerin wissen, wie sich die Hautkrebszahlen hierzulande seit 2013 entwickelt haben, ob ein solches Screening auch in Luxemburg sinnvoll wäre und warum nur die Zahlen für Melanome (schwarzen Hautkrebs) erhoben werden.

weiterlesen...