Bedürfnisse einer lebenswerten Stadt…
Auszug in Kurzform aus unserem Wahlprogramm für die kommenden 6 Jahre
Stadtentwicklung
- Heute in Angriff nehmen und planen, was in 20 Jahren an Infrastrukturen gebraucht wird
- Besonderen Fokus legen auf Stadtzentrum mit Fuβgängerzone
- Anpassung des Verkehrskonzeptes durch Vereinfachung (‚parking résidentiel‘) und neue Infrastrukturen
- Stadtmarketingkonzept / Dienstleistungs- und Einzelhandelsangebot ausweiten / Pop-up-Shops / ‚Co-Working-Spaces‘ (Zentrum und Potaschberg)
- Marktgestaltung vordringlich
- Gestaltung ‚Schweinsmoart‘ und Busbahnhof
- Neue Bleibe für die technischen Dienste der Stadt
- Radwegenetz mit Verbindung zum Landesinneren
- Moselpromenade fertigstellen (Teilstück Spielplatz – Freibad)
- Touristisches Angebot langfristig denken
- Gemeindefusionsgespräche mit Nachbargemeinden, zwecks Schaffung von Synergien, sowie um ein stärkeres politisches Gewicht in der Region zu erreichen. Volksbefragung falls Interesse.
- Anlage eines Waldfriedhofes
Schule und Maison Relais
- Planung, die Schulinfrastrukturen mittelfristig auszuweiten
- Inklusion: Unterstützenden Rahmen schaffen für Lehrkräfte und Schulkinder
- Maison Relais vergröβern und Synergien mit Schule nutzen
- Unterstüzung für den staatlichen Bau einer Schwimmhalle: Verbesserung des Angebotes betr. Schwimmkurse für Schulkinder
- Sicheren Schulweg gewährleisten: zu Fuβ und mit dem Bus
Wohnen
- Genehmigungsverfahren im Wohnungsbau effizienter gestalten
- Familien und Haushalte aus der eigenen Gemeinde bei Verkauf und Mieten von Gemeindewohnungen bevorzugen
- Möblierte Studios zu erschwinglichen Mieten für junge Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit
- Neben dem Amenagierungsprojekt ‚Pietert‘ ebenfalls das Urbanisierungsprojekt ‚op Flohr‘ vorantreiben
- Alternative Wohnformen ermöglichen, wie Wohngemeinschaften, Mehrgenerationenhäuser oder ‚tiny-houses‘
- Betreutes Wohnen und sozialer Wohnungsbau verdient kommunale Unterstützung
Lebhaftes.Miteinander.
- Unterstützung für die Vereine, speziell bei Jugendarbeit. Zugang zu digitalen Hilfsmitteln für Verwaltungsarbeit schaffen. Mobiliar und benötigtes Material für die Organisation von Veranstaltungen zur Verfügung stellen.
- Belohnung für ehrenamtlichen Einsatz
- Plattform bieten, damit Menschen aller Nationalitäten generationsübergreifend zusammenfinden. Gemeinsame Initiativen in den verschiedenen Gemeindekommissionen, zusammen mit CRIAJ, CIPA, Maacher Lycée…
- Multisportplatz
- Jugendgemeinderat: Jugendliche sollen mitdiskutieren und mitentscheiden können
- Förderung der (Wieder)Eingliederung Arbeitsloser in die Arbeitswelt CIGR-Est
Nachhaltigkeit
- Einbeziehung eines Klimabürgerrates im Interesse des Umwelt- und Naturschutzes, in Zusammenarbeit mit der Umweltkommission
- Energieeffizienz verbessern, erneuerbare Energien fördern
- Nachhaltiges Bauen auch im Altstadtkern ermöglichen
- Nachhaltigkeitskriterien bei öffentlichen Ausschreibungen berücksichtigen, z. Bsp. durch umweltfreundliche Baumaterialien
- Fuhrpark der Gemeinde schrittweise auf CO2-neutrale Fahrzeuge umstellen
- Ladesäulen für Elektrofahrzeuge an die Erfordernisse anpassen
- Gebäude- und Dachbegrünung unterstützen
- ‚Antigaspi‘ und ‚foodsharing‘ als Maβnahmen, um der Verschwendung von Lebensmittel entgegen zu wirken
- Sämtliche Haushalte an die regionale Kläranlage anschliessen, Verbesserung der Qualität der Bachläufe
- Gemeindeeigene Quellen ‚Geyershof‘: Trinkwasserqualität durch besser geschützte und neu gefasste Quellen optimieren. Die Arbeiten gehören prioritär vorangetrieben.