Das MMUST-Projekt: Bessere Organisation der grenzüberschreitenden Mobilität

Das Projekt "Multimodales Modell und grenzüberschreitende Mobilitätsszenarien" analysiert Verkehrsströme, um die Organisation der Mobilität in der Großregion zu verbessern. Der Abgeordnete der DP Max Hahn erkundigte sich beim zuständigen Minister nach dem Stand des Projekts und den möglichen ersten Ergebnissen.

« De Projet MMUST (modèle multimodal et scénarios de mobilité transfrontaliers), un deem de Mobilitéitsministère zënter 2018 zesumme mat 22 Partneren aus véier Länner schafft, ass en europawäit eenzegaartege Projet fir d’Verkéiersflëss an der Grenzregioun ze modelléieren an an Zukunft de grenziwwerschreidende Trafic besser kënnen z’organiséieren.

An deem Kader wollt ech dem Här Minister fir Mobilitéit an ëffentlech Aarbechte folgend Froe stellen:

– Kann den Här Minister Detailer zu dësem Projet ginn ?

– Wéi wäit sinn d’Aarbechten un deem Projet fortgeschratt ?

– Kann den Här Minister schonn en Tëschebilan vum Projet maachen ?

– Wéi eng konkret Plus-value fir d’Verkéiersplanung zu Lëtzebuerg an an der Grenzregioun gëtt sech vum Projet vu Säit vum Ministère erwaart ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Rechte schwangerer Selbständiger stärken

Schwangere Arbeitnehmerinnen können vor dem Mutterschaftsurlaub eine bezahlte berufliche Freistellung beantragen, wenn sie z.B. aus gesundheitlichen Gründen arbeitsunfähig sind. Selbständige haben diese Möglichkeit nicht, was sich negativ auf die Neuberechnung ihrer Vergütung für den Mutterschaftsurlaub auswirken kann.
Die DP-Abgeordneten Carole Hartmann und Mandy Minella wollten von den zuständigen Ministern wissen, ob eine vergütete Freistellung oder ein gleichwertiger Mechanismus für schwangere Selbstständige eingeführt wird.

weiterlesen...

Kommt eine Apotheke nach Bettendorf ?

2023 lehnte die damalige Gesundheitsministerin die Installation einer Apotheke in Bettendorf ab. Da die Bevölkerung in der Region um Bettendorf weiter wächst, hat der DP-Abgeordnete André Bauler bei der neuen Gesundheitsministerin nachgefragt, ob sie die Entscheidung ihrer Vorgängerin noch einmal überdenken würde. Wurde die Gesundheitsministerin möglicherweise bereits von der Gemeinde Bettendorf kontaktiert und könnten weitere Gemeinden eine neue Apotheke bekommen?

weiterlesen...

Einführung eines Hautkrebs-Screenings?

Seit 2008 gibt es in Deutschland für alle Versicherten ab 35 Jahren ein Hautkrebs-Screening. Dadurch werden viele Fälle von Hautkrebs früher erkannt.
Die DP-Abgeordneten André Bauler und Gilles Baum wollten von der Gesundheitsministerin wissen, wie sich die Hautkrebszahlen hierzulande seit 2013 entwickelt haben, ob ein solches Screening auch in Luxemburg sinnvoll wäre und warum nur die Zahlen für Melanome (schwarzen Hautkrebs) erhoben werden.

weiterlesen...