Asphaltieren mit Rollsplitt: Gibt es keine Alternativen?

Dem DP-Abgeordneten André Bauler ist zu Ohren gekommen, dass eine größere Anzahl von Fahrzeugen in der Umgebung von Koetschette nach der Erneuerung einer Straße beschädigt wurden. Daher hat er beim zuständigen Minister nachgefragt, ob es anlässlich einer Straßenerneuerung seitens der P&Ch keine Alternativen zu Rollsplitt gebe, um den daraus resultierenden Schäden vorzubeugen.

« Il me revient que suite aux travaux de route sur le CR308 entre Koetschette et Grevels, qui a été goudronné à l’aide de gravillon (« Rollsplitt »), de nombreux dégâts auraient été constatés par les riverains, tels que des fenêtres de voitures et de tracteurs cassées ainsi que des bosses dans bon nombre de véhicules.

Dans ce cadre j’aimerais poser les questions suivantes à Monsieur le Ministre de la Mobilité et des Travaux publics :

  • L’Administration des ponts et chaussées a-t-elle reçu des réclamations à cet égard ? Dans l’affirmative, combien de réclamations ont été recensées ?
  • Pour quelles raisons le goudronnage à l’aide de gravillon est-il toujours employé ? N’existe-t-il pas d’alternative à cette technique ?
  • Le gravillon est-il utilisé pour tous les chantiers de ce genre ? Quels sont les paramètres déterminant l’usage de gravillon lors de travaux de route ? »

Möchten Sie eine Übersetzung dieser parlamentarischen Anfrage auf Deutsch ?

Teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
WhatsApp

Weitere parlamentarische Fragen

Zusätzliche nationale Register für größere Krankheiten?

Mit dem nationalen Krebsregister lässt sich die Entwicklung von Krebserkrankungen besser verfolgen und die Wirksamkeit von Behandlungen bewerten.
Die DP-Abgeordneten Mandy Minella und Dr Gérard Schockmel haben an die Gesundheitsministerin die Frage gerichtet, ob weitere Register für größere Krankheiten eingerichtet werden sollten, insbesondere für kardio-neuro-vaskulären Erkrankungen, die hierzulande zu den Haupttodesursachen zählen.
Auch der Zugriff des CGDIS auf diese Register sollte in Betracht gezogen werden, um die Betreuung in Notsituationen zu verbessern.

weiterlesen...

Eine neue Apotheke in Weiswampach?

In Weiswampach soll eine neue Apotheke entstehen. Der DP-Abgeordnete André Bauler hat bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, aus welchen Gründen eine neue Apotheke installiert werden soll, wann diese Apotheke eröffnet wird und ob sie zur Verbesserung des Bereitschaftsdienstes im Norden des Landes beitragen wird.

weiterlesen...

ITM-Kontrollen im Gastronomiebereich

Die ITM sieht die Unterstützung von Unternehmen und die Prävention als ihre Prioritäten an. Im Gastronomiebereich scheint die direkte Anwendung von Sanktionen nach einer Kontrolle jedoch eher die Regel als die Ausnahme zu sein. In diesem Zusammenhang wollten die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann vom Arbeitsminister unter anderem wissen, wie viele Kontrollen in den letzten 5 Jahren im Gastronomiebereich durchgeführt, wie viele Sanktionen unmittelbar nach einer Kontrolle ausgesprochen und wie viele Sanktionen reduziert oder aufgehoben wurden.

weiterlesen...

Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?

Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?

weiterlesen...