Aktuelles
Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?
Wir müssen lernen, mit KI umzugehen
In ihrer „Tribune Libre“ für die DP diskutiert die Abgeordnete und Haushaltsberichterstatterin Corinne Cahen über die Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz (KI), auf die sich Luxemburg anpassen und vorbereiten muss.
Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?
Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.
Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?
Wir müssen lernen, mit KI umzugehen
In ihrer „Tribune Libre“ für die DP diskutiert die Abgeordnete und Haushaltsberichterstatterin Corinne Cahen über die Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz (KI), auf die sich Luxemburg anpassen und vorbereiten muss.
Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?
Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.
Wie hoch ist die Fehlzeitenquote hier in Luxemburg?
In vielen europäischen Ländern steigt die Fehlzeitenquote. Die DP-Abgeordneten André Bauler und Carole Hartmann haben bei den zuständigen Ministern nachgefragt, wie sich die Fehlzeiten in Luxemburg in den letzten 10 Jahren entwickelt haben, was die Erklärungen für die Fehlzeiten sind und was derzeit dagegen unternommen wird.
Eine öffentliche Einrichtung für Blutspenden?
Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Gérard Schockmel haben der Gesundheitsministerin Fragen zur angekündigten öffentlichen Einrichtung für Blutspenden gestellt.
Die liberalen Abgeordneten fragten unter anderem, ob es nicht sinnvoller wäre, die gesamten Gebühren des Roten Kreuzes für den Blutspendedienst zu übernehmen, anstatt eine öffentliche Einrichtung zu gründen?
Und was passiert mit dem Raum für Blutspenden, der in der neuen Zentrale des Roten Kreuzes in Howald geplant ist, wenn das Rote Kreuz den Blutspendedienst nicht mehr übernimmt?
Wir müssen lernen, mit KI umzugehen
In ihrer „Tribune Libre“ für die DP diskutiert die Abgeordnete und Haushaltsberichterstatterin Corinne Cahen über die Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz (KI), auf die sich Luxemburg anpassen und vorbereiten muss.
Ist der finanzielle Beitrag des Staates für das Blutspenden zu gering?
Das Rote Kreuz macht in diesem Jahr erneut ein Defizit bei der Organisation der Blutspende. Die DP-Abgeordneten Corinne Cahen und Carole Hartmann haben bei der Gesundheitsministerin nachgefragt, ob der Staat seinen finanziellen Beitrag nicht erhöhen sollte, ob Luxemburg immer über genügend Blutreserven verfügt und ob das Rote Kreuz weiterhin allein das Blutspenden im Land organisieren sollte.